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Statt Einwegbechern beim morgendlichen Kaffee einfach einen wiederverwendbaren Becher benutzen – spart Abfall und hilft der Umwelt!
Ausgekühlte Asche (Koks)
Hygieneartikel (Wattestäbchen, Tampons)
Strumpfhosen und zerschlissene Kleidung
Durch konsequente Abfallvermeidung und genaue Abfalltrennung kann das Restabfallaufkommen reduziert und dadurch große Mengen an Emissionen eingespart werden! Aus diesem Grund ist die richtige Abfalltrennung auch ein aktiver Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz.
Biologische Abfälle gehören in die Biotonne oder auf den Komposthaufen, nicht in den Restmüll. Die Bewohnerinnen und Bewohner im Bezirk Krems befolgen das meistens sehr gewissenhaft, und so konnten im Jahr 2023 über 6 Tonnen biogene Abfälle in der Biotonne und rund 8,5 Tonnen Grünschnitt in den WSZ gesammelt werden.
Im Jahr 2022 fielen in Niederösterreich pro Kopf 181 Kilo Rest- und Sperrmüll an. Im Bezirk Krems trennen die Bürgerinnen und Bürger ihren Abfall sehr gut, daher fallen nur 138 Kilo pro Kopf an Rest- und Sperrmüll an.
Quelle: Abfallwirtschaftsbericht 2022
Sperrmüll ist jener Abfall, der wegen seiner äußeren Beschaffenheit (Größe und Masse) nicht durch einen Restmüllbehälter erfasst und weder als Wert- oder Problemstoff entsorgt werden kann.
Sperrmüll gehört in Sperrmüllcontainer, die sich am Wertstoffzentrum (WSZ) befinden.
Der Rest- und Sperrmüll aus dem Bezirk Krems wird in der Umladestation Krems gesammelt und in spezielle Transportcontainer gepresst. Diese werden anschließend von der NÖ BAWU, einer niederösterreichweiten Gesellschaft, an der der GV Krems beteiligt ist, per Bahn zur Müllverbrennungsanlage in Dürnrohr transportiert. Dort wird der Rest- und Sperrmüll thermisch verwertet. Die daraus gewonnene Energie versorgt unter anderem auch die Landeshauptstadt St. Pölten mit Fernwärme.
Es wird oft angenommen, dass gesammeltes Plastik in Müllverbrennungsanlagen zum Heizen benötigt wird. Das stimmt nicht!
Restmüll hat auch ohne Plastik einen ausreichend hohen Heizwert. Die getrennte Erfassung von Kunststoffverpackungen, Glas und Bioabfall trägt sogar dazu bei, den Heizwert des verbleibenden Abfalls zu erhöhen.
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