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Erntezeit: August bis Oktober
Lagerung: November bis Juli
Sowohl im Anbau als auch in der konsumierten Menge steht der Apfel in Österreich an erster Stelle. Die gute Lagerfähigkeit und die unterschiedlichen Erntezeitpunkte der vielen heimischen Apfelsorten sorgen für eine ganzjährige Verfügbarkeit. Äpfel finden vielseitige Verwendung und zählen als Zutat von österreichischen Küchenklassikern wie z. B. dem Apfelstrudel.
Äpfel liefern durch ihre schnell verfügbaren Kohlenhydrate rasch Energie und sind als kalorienarme Zwischenmahlzeit geeignet. Darüber hinaus verfügen Äpfel über einen hohen Gehalt an Folsäure und Vitamin C sowie an vielen Mineralstoffen wie Kalium, Eisen, Magnesium und Kalzium. Ein hoher Anteil an Ballaststoffen fördert die Verdauung.
Schon ein altes Sprichwort sagt: „An apple a day keeps the doctor away“.
Der Apfel gilt als heimisches Lagerobst, reift während der Lagerung nach und gibt das Reifungsgas Ethylen ab. Die Lagerung von Äpfel neben anderen Obst- und Gemüsesorten sollte deshalb vermieden werden, da diese schneller verderben. Für die Lagerung von Äpfeln eignen sich am besten kühle Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie z. B. Keller. Werden aufgeschnittene Äpfel mit etwas Zitronensaft beträufelt, kann das Braunwerden vermieden werden.
Das Backrohr auf 190 Grad vorheizen.
Äpfel waschen, entkernen in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Ingwer schälen und fein hacken. Die Apfelstücke mit dem Ingwer und dem Honig vermischen und in einer gebutterten Auflaufform für 10 Minuten ins Rohr stellen.
In der Zwischenzeit Vollkornmehl, Zucker und Walnüsse vermischen, mit Zimt und einer Prise Salz abschmecken. Die Butter in Stücke schneiden in die trockenen Zutaten geben und mit der Hand zu Streuseln „zerwutzeln“.
Die Streusel über die Äpfel geben und für weitere ca. 15 Minuten ins Backrohr geben bis die Streusel knusprig und leicht gebräunt sind.
Karotten und Äpfel schälen und hacheln. Zitronensaft, Magertopfen und -joghurt miteinander verrühren.
Karotten, Äpfel und Nüsse untermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Äpfel werden vor der Weiterverarbeitung gebacken, um das Röstaroma von Bratäpfeln zu erhalten dazu: Äpfel schälen, würfeln und auf einem Backblech im Rohr bei 190ºC 20 Min. backen.
Die Marzipanrohmasse in Stücke schneiden und mit der Hälfte der Äpfel, der Hälfte der Rosinen und den anderen Zutaten pürieren. In einem Topf die Masse kurz aufkochen lassen und die restlichen Apfelstücke und Rosinen dazu geben und nochmals kurz aufkochen lassen.
Die Marmelade wird sofort in ausgespülte Schraubgläser gefüllt und verschlossen.
Den Spinat waschen. Banane schälen Banane und mit dem Apfel in kleine Stücke schneiden. Zitronensaft auspressen. Alle Zutaten in einen Standmixer geben, nach Bedarf etwas Wasser dazugeben und alles gut mixen.
Den Smoothie in ein Glas geben und servieren.
Paradeiser und Äpfel waschen. Paradeiser vierteln. Äpfel halbieren, Kerngehäuse entfernen und Frucht klein schneiden. Beides in einem Topf zugedeckt 30 Minuten dünsten.
Die Paradeiser-Apfel-Mischung durch ein feines Sieb streichen. Alles mit Essig, Gelierzucker, Salz und feingehacktem Chili (oder Chilipulver) unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Ca. 3 Minuten kochen lassen (Umrühren nicht vergessen). Das feingeschnittene Basilikum unterrühren.
Heiß in Gläser füllen und sofort verschließen.
Radieschen, Stangensellerie, Jungzwiebel und Äpfel waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Schnittlauch waschen und fein schneiden.
Sonnenblumenöl, Dijonsenf und etwas Apfelessig vermischen. Mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Dressing mit dem Gemüse und den Äpfeln vermischen. Mit Schnittlauch garnieren.
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